Neue MOOCs im Wintersemester 2021/22 – Wissen für alle digital und kostenlos

Im Rahmen der Massive Open Online Courses (MOOCs) der Universität Wien werden aktuelle Themen unserer Zeit von Wissenschafter*innen interdisziplinär und multiperspektivisch beleuchtet. Sie bieten den Teilnehmer*innen Raum für Diskussion und fördern die Entwicklung der eigenen Position – das alles digital und kostenlos.

Im Wintersemester 2021/22 veröffentlicht die Universität Wien wieder spannende neue MOOCs zu den Themen Digitalisierung und Klimawandel:

Der Kurs "Klimawandel" startet am 25. Oktober 2021. In vier Einheiten wird dieser umfassende Themenkomplex aus einem ganzheitlichen geographischen Zugang mit den verschiedenen natur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven beleuchtet – von Ursachen des Klimawandels, über die gesellschaftlichen Auswirkungen bis hin zu möglichen Zukunftsperspektiven. Kursleiter ist Thomas Glade, der auch wissenschaftlicher Leiter unseres Universitätslehrgangs "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" ist.

"Digitales Leben 2" ist die Fortsetzung des bereits bestehenden MOOC "Digitales Leben 1". Beide werfen differenzierte Blicke auf die Digitalisierung und damit einhergehende Transformationsprozesse. Dabei werden Themen wie Algorithmen und deren Bias, das Spannungsverhältnis zwischen Buch und Bildschirm sowie Transformationsprozesse in der Medienlandschaft und im Wissensmanagement bearbeitet. Dieser MOOC beginnt am 10. November 2021. Die Kursleitung hat Fares Kayali vom Zentrum für Lehrer*innenbildung der Universität Wien inne, der auch eine uniMind-Lecture im Rahmen von "uniMind – University Meets Industry" hielt.

Die Inhalte sind multimedial umgesetzt und können in interaktiven Videos erlebt werden. Für die Teilnehmenden bietet das Forum die Möglichkeit zum Austausch und zur Reflexion über das Gelernte. Zusätzlich zu den Lernvideos werden Transkripte angeboten. Wer die Self Assessments am Ende der Lektionen besteht, erhält eine Teilnahmebestätigung.

Zu den MOOCs der Universität Wien

© Universität Wien/Barbara Mair