Modul 7 – Kommunikation
Das Modul zur Kommunikation bietet sowohl wissenschaftliche als auch praktische Einblicke in Kommunikationstheorien und Fallarbeit. In diesem Modul können Sie Ihre kommunikativen Kompetenzen steigern. Das Modul ist interdisziplinär und wird im Teamteaching abgehalten.
Modul 7 | Kommunikation in der Universitäts- und Alltagspraxis | 5 ECTS |
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Teilnahmevorraussetzung | Keine, maximal 25 Plätze | |
Modulziele | Die Studierenden kennen Kommunikations- und Lerntheorien und steigern ihre kommunikativen Kompetenzen in der Universitäts- und Alltagspraxis. Die Studierenden erlernen Handlungsfähigkeit in sozialen und organisationalen Kontexten und reflektieren über kommunikatives Handeln. Die Studierenden lernen Beratungstools kennen und lernen, sie anzuwenden | |
Modulstruktur | KU Einführung und Begriffe der Kommunikationstheorie inkl. Fallarbeit 3 ECTS, 2 SSt (pi) KU Kommunikationstheorie und Interventionsbereiche | |
Leistungsnachweis | Positiver Abschluss aller Lehrveranstaltungen (5 ECTS-Punkte) Um das Modul abzuschließen, wird in der Kleingruppe eine Seminararbeit erstellt. | |
Start und Ablauf | Wintersemester 2019, vorbehaltlich einer MindestteilnehmerInnenzahl | |
Soziale Aktivitäten im Rahmen des Moduls | Kleingruppenarbeit, Rollenspiele und Übungen im Rahmen der Lehrveranstaltung evt. Analyse tages- oder gesellschaftspolitischer Kommunikationen (Fernsehinterviews, Zeitungsberichte, Kommentare o.ä.) |
Modulleitung
Mag. Dr. Silvia Hellmer
Zur Person: Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Ausbildung als Psychotherapeutin in Integrativer Gestalttherapie, Weiterbildung zur systemischen Organisationsberaterin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Palliative Care und Organisationsethik, Leiterin des Lehrprogramms "Interdisziplinäre Kommunikation, Wissensnetzwerke und soziales Lernen".
Man kann nicht nicht kommunizieren (Paul Watzlawick) - Kommunikation ist das A und O des Miteinanders in jedem Lebensalter.
Mag. Dr. Herbert Posch
Zur Person: Senior scientist am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und im "Forum 'Zeitgeschichte der Universität Wien'", Redaktion des "Gedenkbuchs für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938". Aktuelle Arbeits- Lehr- und Forschungsschwerpunkte: Zeitgeschichte, Wissenschafts- und Universitätsgeschichte im 19. Und 20. Jh., Museologie und Ausstellungswesen, Gedenk- und Erinnerungspolitik, Kommunikation und Biografie- und Emigrationsforschung
Mag. Dr. Gert Dressel
Zur Person: Historiker und Fortbildner, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Palliative Care und OrganisationsEthik; Arbeitsschwerpunkte: Oral History, Biografieforschung, Biografiearbeit, Sorgekultur, inter- und transdisziplinäre Forschung, Kommunikationskultur