Der Bericht fasst den aktuellen Stand der Forschung zusammen und gibt konkrete Empfehlungen, wie Österreich den Herausforderungen begegnen kann.
Die Kernaussagen des Berichts zeichnen ein klares Bild:
- Seit 1900 hat sich die Durchschnittstemperatur in Österreich um 3,1 °C erhöht – das ist mehr als doppelt so stark wie im globalen Mittel.
- Gleichzeitig nehmen extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Trockenperioden, Starkregen und Muren merklich zu – mit weitreichenden Auswirkungen auf Gesundheit, Infrastruktur, Landwirtschaft und den Tourismus.
- Langfristig erweisen sich vorbeugender Klimaschutz und gezielte Anpassungsmaßnahmen als deutlich wirtschaftlicher als die Bewältigung klimabedingter Schäden.
Weitere Informationen zum Bericht gibt es unter: https://aar2.ccca.ac.at/de
Was bedeutet das für Österreich?
Die Auswirkungen des Klimawandels sind bereits deutlich sichtbar – mit vermehrten Hitzetagen, Waldbränden, Starkregen, Hochwasser und wirtschaftlichen Belastungen. Nur wer konsequent in Prävention, Planung und vernetztes Krisenmanagement investiert, kann Schäden begrenzen.
Unser postgraduales Weiterbildungsprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" (kurz: OeRISK) leistet einen praxisrelevanten Beitrag und bereitet Fachkräfte gezielt darauf vor, in Zeiten des Klimawandels wirksam zu handeln und Verantwortung zu übernehmen.
Weitere Informationen zum Weiterbildungsprogramm "Risikoprävention und Katastrophenmanagement" (OeRISK)