"Der wechselseitige Austausch aus Praxis und Wissenschaft steht im Fokus, um Stadt-
und Regionalentwicklung kooperativ und zukunftsfähig zu gestalten."

Yvonne Franz

"Stadt- und Regionalentwicklung bedeuten Partizipation und Netzwerken auf allen
Maßstabsebenen, ob im Grätzl oder regionsübergreifend."

Martin Heintel

Inhalte und Ziele

Der Universitätslehrgang bzw. das Masterprogramm bewegt sich im Themen- und Spannungsfeld der kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung mit dem Ziel, Wissenschaft und Praxis zu verknüpfen. Die Dynamiken räumlicher Entwicklungen sowie die stetig komplexer werdenden Fragestellungen und Herausforderungen stehen im Fokus, da diese ein stärkeres Zusammenwirken unterschiedlicher Akteur*innen mit vielfältigen Kompetenzen und institutionellen Verankerungen erfordern.


Qualifikationsprofil

Verschiedene Akteur*innen wirken in Entwicklungsprozessen an inhaltlichen wie kommunikativen Schnittstellen zusammen. Die vorliegende Weiterbildung qualifiziert Sie genau für solche Anforderungen der Zusammenarbeit.

Die Absolvent*innen des Universitätslehrgangs bzw. das Masterprogramms erlangen Kenntnisse zu aktuellen Fragestellungen sowie kooperativen Handlungsansätzen aus relevanten Themenfeldern der "Kooperativen Stadt- und Regionalentwicklung". Dies umfasst die konzeptionelle Vermittlung, methodische Vertiefung sowie den Transfer zwischen Politik, Verwaltung, Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und vielfältigen anderen Gruppierungen, um Entwicklungsprozesse konsensfähig und erfolgreich gestalten zu können.

Als kompakte Gesamtausbildung befähigt der Universitätslehrgang bzw. das Masterprogramm, das vermittelte konzeptionelle wie theoretische Wissen und die praxisorientierten Übungen im jeweiligen Berufskontext anzuwenden. Die Auswahl der Lehrbeauftragten sowie zentrale Kooperationspartner*innen garantieren neue Netzwerke, die Absolvent*innen in ihrem beruflichen Umfeld einbringen können.