Modul 4 – Chemie

Das Modul 4 "Chemie" beschäftigt sich mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen der organischen und anorganischen Chemie. Einfache chemische Übungen sind geplant.

Modul 4Chemie – gar nicht so kompliziert
5 ECTS
Teilnahmevoraussetzungkeine






Modulziele

Die Studierenden erwerben ein Grundverständnis für den Aufbau der Materie und für ihre verschiedenen chemischen Wechselwirkungen. Sie erlernen die Grundlagen der Chemie, das bedeutet Atomtheorie, Periodensystem, Stöchiometrie und die verschiedenen Arten der chemischen Bindung. Sie erlernen den Unterschied zwischen Gasen, Flüssigkeiten und Festkörpern. Weiters lernen sie verschiede Reaktionstypen kennen, verstehen den Einfluss des chemischen Gleichgewichts und der Reaktionsgeschwindigkeit. Sie erlernen die Grundzüge der Chemie der Metalle und Nichtmetalle sowie der wichtigsten organischen Substanzklassen.

Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, verschiedene chemische Substanzen im täglichen Leben zu erkennen und auf einem einfachen Niveau zu beurteilen.

ModulstrukturKU Einführung in die Grundlagen der Chemie
5 ECTS, 4 SSt (pi)
LeistungsnachweisPositiver Abschluss aller Lehrveranstaltungen (5 ECTS)
Startvoraussichtlich Oktober 2019, vorbehaltlich einer MindestteilnehmerInnenzahl
Inhalte Einführung in die Allgemeine und Anorganische Chemie
Einführung in die Organische Chemie und Biochemie
Einfache chemische Übungen
Abschluss und Evaluierung
Soziale Aktivitäten im Rahmen des ModulsEinfache chemische Übungen

 

 

Modulleitung

emer. o. Univ.-Prof. Dr. Herbert Ipser

Zu Person: Emer. o. Univ.-Prof. Dr. Herbert Ipser, Professor für Anorganische Chemie, über viele Jahre (mit)verantwortlich u.a. für die Einführungsvorlesung und das Einführungspraktikum für Studierende der Chemie an der Universität Wien.

Ein Studium nach der Berufslaufbahn ist sicher eine Herausforderung; es eröffnet allerdings die Möglichkeit, vieles von dem zu erfahren, was man schon immer wissen wollte, wofür aber nie Zeit geblieben ist!

Weitere Lehrende

  • ao. Univ.-Prof. i.R. Dr. Friedrich Hammerschmidt